Schon länger ist klar, dass Social Media ein wichtiger Bereich der Suchmaschinenoptimierung ist. Denn Aktivitäten im Web 2.0, im Internet zum Mitmachen, wirken sich auch direkt oder indirekt auf das Ranking von Webseiten aus. Wer also viele Beiträge in Facebook oder Twitter schreibt, die natürlich auch beachtet werden, der kann mit Social Media die Suchmaschinenoptimierung voranbringen. 

Bei den Social Media Aktivitäten, die relevant für die Suchmaschinenoptimierung sind, stellt sich aber die Frage, wie man den Erfolg den einigermaßen genau messen kann. Hier geht es um das Monitoring von Social Media und auf seo-ambulanze.de habe ich mich mit der Frage beschäftigt, welche Indikatoren für Social Media denn möglich sind.

Zur Findung von Social-Media-Indikatoren hat man mehrere Möglichkeiten:

  • Man kann den Umfang der eigenen Aktivitäten messen, idealerweise in Stunden oder Tagen bzw. in Zeit, die professionelle Unterstützer geben.
  • Man kann die Anzahl der Kontakte oder Freunde feststellen, die sich in den eigenen Profilen finden und diese als Fans oder Multiplikatoren ansehen.
  • Man kann die Aufrufe oder die Nutzung der eigenen Profile feststellen, wobei es hier auch um die Qualität der Nutzung geht.
  • Hierbei ist auch relevant, die Anzahl der bemerkbaren Reaktionen, beispielsweise Kommentare und abgegebene Bewertungen festzustellen und zu dokumentieren.
  • Schließlich sind besonders unter dem Aspekt der Suchmaschinenoptimierung die Anzahl der Links interessant, die von Social Media Plattformen kommen.
  • Dies bündelt sich alles in einem klassischen Indikator: die Menge der Conversionen, die durch Social Media begonnen und umgesetzt wurden.

Eine langfristige Strategie von Social Media trägt langfristig Früchte. Deshalb ist die Messung oder das Monitoring der Social-Media-Aktivitäten wichtig, um hier eine Basis für die Bestimmung des Erfolgs zu sichern.

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