Linkbuilding sind Maßnahme zur Förderung der externen Verlinkung. Denn externe Links sind gut fürs Ranking von eigenen Webseiten bei Google und Co., insbesondere dann, wenn die Links von thematisch verwandten Seiten kommen und im Linktext ein Keyword vorkommt, dass für den Website-Betreiber von hoher Bedeutung ist.

Um das Linkbuilding zu fördern, kann man die Links kaufen. Allerdings ist das nicht gern gesehen bei Suchmaschinen wie Google, denn ein Kauf kann keine natürliche Wertschätzung ausdrücken. Denn der Link soll wegen der Wichtigkeit des verlinkten Contents gesetzt werden, damit er zum Ranking beiträgt und nicht, weil man als Webmaster damit Geld verdient, das man Rangwerte auf andere Webseiten überträgt.

Deshalb sollte man Linkbuilding unter dem Aspekt angehen, das man durch eigene gute Inhalte zu Links motiviert. Wie man eine solches Linkbuilding als Linkjuice (Linkjuice kann frei übersetzt werden: Linksaft) voranbringt, habe ich auf seo-ambulance verdeutlicht.

Bei dieser Form des Linkbuilding kommt es darauf an, durch gut formulierte Texte einen neuen Aspekt in die Diskussion zu den Themen zu bringen, die für die eigene Website wichtig sind. Der Text sollte im ausreichenden Umfang ein neue Sichtweise erbringen oder eine Thematik unter einem neuen Aspekt/Drive beleuchten. Gut ist es für das Linkbuilding, wenn man aussagekräftige Bilder zum Content beisteuern kann, denn diese werden unter Umständen auch verlinkt oder in anderen Webseiten eingebaut. Dies ist mir schon des öfteren mit Screenshots passiert, die auf meinen Websites zu Software oder Internetseiten standen: ein Effekt, der sich bei der Google-Bildersuche positiv auf das Ranking auswirkten kann.

Originalität zahlt sich also aus beim Linkbuilding.

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